Hallo,
also, ich hatte auch lange mein Mikrotik (als bekannter Fritzbox Verweigerer ) und den FritzRepeater zur Erweiterung in den 3 Etagen unseres Hauses. Mein eigenes WLAN musste ich dann, da der Mikrotik nur 2,4GHz unterstützt, mit einer weiteren Fritzbox realisieren. Nach einem Stromausfall hat das Mikrotik ( ist ein bekanntes Leiden der Geräte ) die Firmware verloren. Da ich zu dieser Zeit jetzt nun 2 Stück der 7490er zur Verfügung hatte und eine 7530er von Fonira sowieso lief, spielte ich mit dem Gedanken die Mesh Funktion mal zu testen. Ein Kurztest mit dem 2,4Ghz FritzRepeater war für mich schon sehr positiv. Über die Mesh Funktion werden eigenes, wie auch Gäste Wlan (SSID) weiter übertragen. Daher habe ich nur die beiden 7490er als Slave verbunden. 1 via WLan Bridge (~ 200 Mbit in beide Richtungen) und 1 über LAN. Und seither habe ich in allen 3 Etagen sowohl eigenes, wie auch Gäste WLan über 2,4 und 5 GHz im Ganze Haus verfügbar. Es gab bisher noch kein Problem, dass sich ein Geräte nicht korrekt verbinden konnte. Natürlich ist die Fritzbox nicht so frei konfigurierbar, aber hier gefällt mir das Fonira Konstrukt wirklich gut. CG-Nat verbleibt auf der Fritzbox ( statische IP könnte auch konfiguriert werden ) und die statische IP Adresse (bestellbar) kann über PPPoE auf dem Router (bei mir ein Mikrotik ) dahinter verwendet werden. Somit hab ich exclusiv für mich meine statische IP Adresse und die übrigen Geräte eben den CG-Nat.
Davor hatte ich auch einen TP-Link versucht. Dieser hatte bei mir das Problem, dass DHCP Pakete nicht übertragen worden sind und daher kein Gerät eine IP Adresse zugewiesen bekommen hatte. In manchen Fällen verlieren die Repeater die Verbindung zum Basis Modem und laufen dann auf Inselbetrieb, bei der halt keine Internetverbindung möglich ist. Grad das A1 Kraffl, dass da ausgeliefert wird, macht gerne solche Probleme mit Repeater. Kein Vergleich mehr zu den guten alten TGs.
Und da stellt sich dann schon die Frage, macht man es einmal anständig und hat dann eine Freude. Oder man macht sich Bastelarbeit das immer wieder ausfällt ( das auch bei mir immer wieder passierte ). Und 59 Euro pro Mesh Repeater 1200 finde ich nicht unbedingt teuer, wenn man nur auf 2,4 GHz setzen möchte, sowieso nur 38,99 Euro. Aber das muß ohnehin jeder für sich entscheiden.
Das einzige, welches zu beachten ist, dass das A1 Modem nicht automatisch den Kanal 1 verwendet. Hier am besten manuell auf 3, 6, 9 oder 11 ändern.
PS: Die AVM Fritzbox unterstützt auch eigene Updatestring. Hier kann man vom freien dyndns Provider spdyn eine Adresse nehmen und den String aus der Hilfeseite hinterlegen. Zusätzlich kann man Update per https und token verwenden. Verstehe sowieso nicht, warum keiner der großen Provider da wenigestens die Möglichkeit eigener Update Strings einbaut.
also, ich hatte auch lange mein Mikrotik (als bekannter Fritzbox Verweigerer ) und den FritzRepeater zur Erweiterung in den 3 Etagen unseres Hauses. Mein eigenes WLAN musste ich dann, da der Mikrotik nur 2,4GHz unterstützt, mit einer weiteren Fritzbox realisieren. Nach einem Stromausfall hat das Mikrotik ( ist ein bekanntes Leiden der Geräte ) die Firmware verloren. Da ich zu dieser Zeit jetzt nun 2 Stück der 7490er zur Verfügung hatte und eine 7530er von Fonira sowieso lief, spielte ich mit dem Gedanken die Mesh Funktion mal zu testen. Ein Kurztest mit dem 2,4Ghz FritzRepeater war für mich schon sehr positiv. Über die Mesh Funktion werden eigenes, wie auch Gäste Wlan (SSID) weiter übertragen. Daher habe ich nur die beiden 7490er als Slave verbunden. 1 via WLan Bridge (~ 200 Mbit in beide Richtungen) und 1 über LAN. Und seither habe ich in allen 3 Etagen sowohl eigenes, wie auch Gäste WLan über 2,4 und 5 GHz im Ganze Haus verfügbar. Es gab bisher noch kein Problem, dass sich ein Geräte nicht korrekt verbinden konnte. Natürlich ist die Fritzbox nicht so frei konfigurierbar, aber hier gefällt mir das Fonira Konstrukt wirklich gut. CG-Nat verbleibt auf der Fritzbox ( statische IP könnte auch konfiguriert werden ) und die statische IP Adresse (bestellbar) kann über PPPoE auf dem Router (bei mir ein Mikrotik ) dahinter verwendet werden. Somit hab ich exclusiv für mich meine statische IP Adresse und die übrigen Geräte eben den CG-Nat.
Davor hatte ich auch einen TP-Link versucht. Dieser hatte bei mir das Problem, dass DHCP Pakete nicht übertragen worden sind und daher kein Gerät eine IP Adresse zugewiesen bekommen hatte. In manchen Fällen verlieren die Repeater die Verbindung zum Basis Modem und laufen dann auf Inselbetrieb, bei der halt keine Internetverbindung möglich ist. Grad das A1 Kraffl, dass da ausgeliefert wird, macht gerne solche Probleme mit Repeater. Kein Vergleich mehr zu den guten alten TGs.
Und da stellt sich dann schon die Frage, macht man es einmal anständig und hat dann eine Freude. Oder man macht sich Bastelarbeit das immer wieder ausfällt ( das auch bei mir immer wieder passierte ). Und 59 Euro pro Mesh Repeater 1200 finde ich nicht unbedingt teuer, wenn man nur auf 2,4 GHz setzen möchte, sowieso nur 38,99 Euro. Aber das muß ohnehin jeder für sich entscheiden.
Das einzige, welches zu beachten ist, dass das A1 Modem nicht automatisch den Kanal 1 verwendet. Hier am besten manuell auf 3, 6, 9 oder 11 ändern.
PS: Die AVM Fritzbox unterstützt auch eigene Updatestring. Hier kann man vom freien dyndns Provider spdyn eine Adresse nehmen und den String aus der Hilfeseite hinterlegen. Zusätzlich kann man Update per https und token verwenden. Verstehe sowieso nicht, warum keiner der großen Provider da wenigestens die Möglichkeit eigener Update Strings einbaut.